Renault Scenic (2022). Betriebsanleitung — 10

ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/8)
a
3
6
2
4
b
5
Betätigungen
Einschalten
Die Striche werden durch die Regelge-
Drücken Sie die Taste 5 (Symbol
). Die
schwindigkeit ersetzt, und die Aktivierung
5 Hauptschalter Ein/Aus.
Kontrolllampe
leuchtet grün auf, und in
der Regler-Funktion wird durch die Meldung
2
Steuerung für:
der Instrumententafel erscheint die Meldung
„adaptative Regelung“ sowie das Aufleuch-
a Aktivieren, Speichern und stufenloses
„adaptative Regelung“ (zusammen mit Stri-
ten der Kontrolllampe
angezeigt.
Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+);
chen), um anzuzeigen, dass der Tempomat
Wenn Sie versuchen, die Funktion bei einer
b Verringern der Regelgeschwindigkeit
aktiviert ist und auf die Eingabe einer Regel-
Geschwindigkeit unter 50 km/h oder über
(-).
geschwindigkeit wartet.
160 km/h zu aktivieren, erscheint die Mel-
dung „Geschwin.ungült“, und die Funktion
3
Aktivieren und Abrufen der gespeicherten
bleibt deaktiviert.
Regelgeschwindigkeit (R).
Aktivieren des Tempomats
4
Unterbrechen der Funktion (mit Spei-
(Regler-Funktion)
Einstellung des Abstands
chern der Regelgeschwindigkeit) (O).
Drücken Sie bei einer konstanten Geschwin-
Der Abstand wird durch mehrfaches Drü-
digkeit (über ca. 50 km/h) den Schalter 2
6
Einstellung des Abstands.
cken auf den Schalter 6 eingestellt.
am a-Ende (+): Die Funktion wird aktiviert
und die aktuelle Geschwindigkeit gespei-
chert.
2.70
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/8)
Fahren
Änderung des Abstands
Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit
Es ist jederzeit möglich, den Abstand zum
und aktivierter Regler-Funktion können Sie
Fahrzeug vor Ihnen zu ändern, indem Sie
den Fuß vom Gaspedal nehmen.
mehrmals hintereinander auf den Schalter 6
drücken.
Wenn ein Abstand gespeichert wird und auf
a
Ihrer Fahrbahn ein Fahrzeug, welches lang-
6
An der Instrumententafel erscheinen hori-
samer als Ihres fährt, vom System erkannt
zontale Abstandsstreifen, welche den ge-
wird, bremst Ihr Fahrzeug (die Bremsleuch-
wählten Abstand anzeigen:
2
ten leuchten auf) und passt seine Geschwin-
- ein Streifen steht für einen kurzen Ab-
digkeit an die des vorderen Fahrzeugs an,
stand (entspricht einer Abstandszeit von
unter Einhaltung des zuvor eingestellten Ab-
ca. einer Sekunde);
stands.
b
A
- zwei Streifen für einen mittleren Abstand;
- drei Streifen für einen langen Abstand
Überholen
(entspricht einer Abstandszeit von ca.
zwei Sekunden).
Wenn Ihre Fahrgeschwindigkeit unter Ihrer
Regelgeschwindigkeit liegt und Sie überho-
Die Wahl des Abstands muss entsprechend
len möchten, erfolgt durch die Aktivierung
der Verkehrslage, den gesetzlichen Bestim-
Ändern der
des Blinkers eine Beschleunigung, welche
mungen des Landes, in denen das Fahr-
Regelgeschwindigkeit
das Überhohlmanöver erleichtert.
zeug verkehrt sowie den Witterungsbedin-
Sie können die Regelgeschwindigkeit
gungen getroffen werden.
ändern, indem Sie mehrmals hintereinander
Erkennt das System ein Fahrzeug auf Ihrer
auf den Schalter 2 drücken:
Fahrspur, wird die Silhouette A eines Fahr-
- neben dem Symbol a (+), zum Erhöhen
zeugs über den Abstandsstreifen angezeigt.
der Geschwindigkeit;
- neben dem Symbol b (-), zum Verringern
der Geschwindigkeit.
Die Füße müssen in der Nähe
der Pedale bleiben, um im
Notfall schnell reagieren zu
können.
2.71
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/8)
Unterbrechen der Funktion
Aufrufen der Regelgeschwindigkeit
Die Funktion wird unterbrochen wenn:
Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei-
chert, können Sie diese, nachdem Sie sich
- Sie den Schalter betätigen 4 (O);
vergewissert haben, dass die Verkehrsbe-
- Sie auf das Bremspedal treten;
dingungen dies zulassen (Verkehrsaufkom-
men, Fahrbahn- und Wetterbedingungen,
a 3
- Sie das Kupplungspedal betätigen;
usw.), abrufen. Drücken Sie auf die Taste 3
- Sie den Schalthebel betätigen;
(R), wenn die Geschwindigkeit des Fahr-
zeugs über 50 km/h liegt.
2
- die Motordrehzahl ist zu niedrig oder zu
hoch;
Bei Abruf der gespeicherten Geschwindig-
keit wird die Aktivierung des Tempomaten
4
- Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt
durch das Aufleuchten der Regelgeschwin-
weniger als etwa 40 km/h oder mehr als
digkeit in Grün und das Erscheinen der Mel-
etwa 170 km/h;
dung „adaptative Regelung“ angezeigt.
- bestimmte Fahrsicherheits- und Assis-
Wurde die Regler-Funktion auf Standby ge-
tenzsysteme ausgelöst werden (ABS,
schaltet, wird sie durch Drücken der Taste 2
ESC ...).
am a-Ende (+) wieder aktiviert, ohne dass
Überschreiten der
In den letzteren drei Fällen erscheint die
die zuvor gespeicherte Geschwindigkeit be-
Regelgeschwindigkeit
Meldung „Adapt. Geschwin- digkeitsreg.
rücksichtigt wird: Berücksichtigt wird statt-
Die Überschreitung der vorgewählten Re-
aus“ an der Instrumententafel, wenn die
dessen die aktuelle Geschwindigkeit des
gelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drü-
Funktion ausgesetzt wurde.
Fahrzeugs.
cken des Gaspedals möglich.
Die Aussetzung wird durch die Anzeige der
Anmerkung: Liegt die zuvor gespeicherte
Bei Überschreitung der Geschwindigkeit
Regelgeschwindigkeit in Grau und das Er-
Regelgeschwindigkeit weit über der momen-
werden die Regelgeschwindigkeit und die
scheinen der Meldung „adaptative Rege-
tanen Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahr-
folgenden Balken rot dargestellt, und die An-
lung“ bestätigt.
zeug beschleunigen, um den eingestellten
zeige der Regelgeschwindigkeit in der Ins-
Wert zu erreichen.
trumententafel blinkt: die Abstandskontroll-
funktion ist nicht mehr aktiv.
Nehmen Sie nach der Ausnahmesituation
den Fuß vom Gaspedal: Die Geschwindig-
keitsregelung und die Abstandskontrolle
funktionieren automatisch wieder, außer
wenn die Funktion unterbrochen wurde.
2.72
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (5/8)
In bestimmten Situationen (Annäherung an
ein wesentlich langsamer fahrendes Fahr-
zeug, schneller Fahrspurwechsel der vo-
rausfahrenden Fahrzeuge, ...) kann das
System möglicherweise nicht schnell genug
reagieren. In diesem Fall ertönt ein akusti-
B
sches Signal mit der Warnmeldung B, wenn
die Situation die Aufmerksamkeit des Fah-
rers erfordert, oder mit der Warnmeldung C,
wenn die Situation sofortiges Handeln durch
den Fahrer erfordert.
Reagieren Sie entsprechend und führen Sie
die erforderlichen Fahrmanöver aus.
C
Die Unterbrechung bzw. das
Ausschalten des Tempoma-
Die Füße müssen in der Nähe
ten (Regler-Funktion) bedeutet
der Pedale bleiben, um im
nicht, dass die Geschwindig-
Notfall schnell reagieren zu
keit rasch abnimmt. Sie müssen durch
können.
Betätigen des Bremspedals bremsen.
2.73
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (6/8)
Funktionsstörungen
Erkennt das System eine Betriebsstörung,
erscheint in der Instrumententafel die Mel-
dung „Tempopilot prüfen“.
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
-
Das System ist vorübergehend gestört
(z. B. Schmutz, Schlamm, Schnee usw.
auf der Radarkamera). In diesem Fall
stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und stellen
Sie den Motor aus. Reinigen Sie den
Empfangsbereich der Radarkamera.
5
Beim nächsten Anlassen des Motors er-
lischt die Kontrolllampe, und die Meldung
verschwindet;
-
Andernfalls kann dies durch eine andere
Störung verursacht worden sein. Wenden
Abschalten der Funktion
Sie sich an einen Markenhändler.
Die Regler-Funktion wird deaktiviert, wenn
Sie den Schalter 5 zur Seite
drücken. In
diesem Fall ist keine Geschwindigkeit mehr
gespeichert. Das Erlöschen der grünen Kon-
trolllampe
und der Meldung „adaptative
Regelung“ in der Instrumententafel bestätigt
die Deaktivierung der Funktion.
2.74
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (7/8)
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers,
welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorgaben des Systems.
Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem angesehen werden.
Arbeiten/Reparaturen des Systems
- Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Ausrichtung der Radarkamera verstellt und demzufolge deren Funktion
beeinträchtigt werden. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
- Sämtliche Arbeiten (wie Reparaturen, Austausch, Arbeiten an der Frontscheibe) im Einbaubereich der Radarkamera müssen fachmännisch
ausgeführt werden.
Arbeiten am System dürfen nur von einer Vertragswerkstatt ausgeführt werden.
Deaktivieren der Funktion
Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn:
- die Bremsleuchten nicht funktionieren;
- der Bereich der Radarkamera beschädigt ist (an der Frontscheibe oder am Innenspiegel)
- das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe);
- bei hohem Verkehrsaufkommen;
- das Fahrzeug in einen Tunnel fährt;
- das Fahrzeug auf einer kurvenreichen Strecke fährt;
- die Frontscheibe gerissen oder verzogen ist (Scheibenreparaturen in diesem Bereich nicht selbst durchführen, sondern von einem Ver-
tragspartner durchführen lassen)
- das Fahrzeug auf einer rutschigen Straße oder unter schlechten Witterungsbedingungen (Nebel, Schnee, Regen, Seitenwind usw.) fährt.
Wenn sich das System nicht normal verhält, deaktivieren Sie das System und wenden sich an einen Vertragspartner.
2.75
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (8/8)
Einschränkungen des Systems
- Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus.
- Die korrekte Funktion des Systems setzt voraus, dass der Bereich um die Radarkamera sauber und unverändert ist.
- Es kann sein, dass Objekte, die sich nicht bewegen (stehende Fahrzeuge, Stau, Mautstellen, ...) oder nur langsam bewegen, oder
kleinere Objekte (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger, ...) von dem System nicht erkannt werden.
- Ein Fahrzeug, welches auf dieselbe Fahrspur fährt, wird erst dann berücksichtigt, wenn es sich im Erfassungsbereich befindet. Dadurch
kann es zu plötzlichem oder verspätetem Bremsen kommen.
- Beim Abbiegen oder Einfahren in eine Kurve kann die Radarkamera das vorausfahrende Fahrzeug eventuell vorübergehend nicht erken-
nen, was einen Beschleunigungsvorgang auslösen kann.
- Beim Verlassen einer Kurve kann das Erkennen des vorderen Fahrzeugs gestört sein oder verspätet erfolgen. Dadurch kann es zu plötzli-
chem oder verspätetem Bremsen kommen.
- Ein langsamer fahrendes Fahrzeug auf einer Nebenspur kann erkannt werden und zu einer Verlangsamung führen, wenn eines der beiden
Fahrzeuge zu nah an der anderen Fahrspur fährt.
- Ein sehr viel langsameres Fahrzeug wird von dem System eventuell nicht berücksichtigt.
- Das System wird unter ca. 40 km/h deaktiviert. Der Fahrer muss sich hierauf einstellen.
- Plötzliche Veränderungen der Situation werden vom System nicht sofort berücksichtigt, der Fahrer muss deshalb ständig und unter allen
Umständen wachsam bleiben.
Störungen des Systems
Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.:
- komplizierte Umgebung (Metallbrücke, Tunnel, ...)
- schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis, ...)
- schlechte Sichtverhältnisse (Nacht, Nebel, ...)
- schwacher Kontrast zwischen Objekten
- Blendeffekte (durch Sonne, entgegenkommende Fahrzeuge, ...)
Es besteht die Möglichkeit unerwünschter Brems- oder Beschleunigungsvorgänge.
2.76
EINPARKHILFE (1/5)
Funktionsprinzip
Ultraschallsensoren, die im Stoßfänger un-
tergebracht sind, „messen“ den Abstand
zwischen dem Fahrzeug und einem Hinder-
nis.
1
Diese Messung äußert sich in akustischen
Signalen, die mit zunehmender Annäherung
an das Hindernis in immer kürzeren Abstän-
den ertönen. Sie werden zu einem Dauer-
ton, wenn das Hindernis noch ca. 20 bis
Diese Funktion ist eine zusätz-
30 Zentimeter vom Fahrzeug entfernt ist.
liche Hilfe, die bei einer Rück-
Das System erkennt Hindernisse vor, hinter
wärtsfahrt durch Pieptöne den
und an den Seiten des Fahrzeugs.
Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und einem Hindernis anzeigt.
Die Einparkhilfe wird nur bei Fahrgeschwin-
digkeiten unter ca. 10 km/h aktiviert.
Sie kann keinesfalls die Wachsamkeit
und die Verantwortung des Fahrers beim
Die Einparkhilfe berücksichtigt nicht Zug-
Besonderheiten
Rückwärtsfahren ersetzen.
und Transportvorrichtungen usw.
Achten Sie darauf,
dass die
durch
die
Der Fahrer muss während der Fahrt
Pfeile 1 gekennzeichneten Ultraschallsen-
immer auf plötzliche Gefahrensituatio-
soren nicht verdeckt sind (Verschmutzun-
nen gefasst sein: Achten Sie deshalb
gen, Schlamm, Schnee ...).
bei allen Fahrmanövern stets auf be-
wegliche Hindernisse (wie Kinder, Tiere,
Kinderwagen, Fahrräder, ...) sowie auf
kleine, schmale Hindernisse
(Steine,
Pfosten, ...) im toten Winkel.
2.77
EINPARKHILFE (2/5)
2
C
A
B
Anmerkung: Zusätzlich zu den akustischen
Funktionsweise
Signalen zeigt die Anzeige 2 die Umgebung
Die meisten Gegenstände, welche sich vor,
um das Fahrzeug an.
hinter und an den Seiten des Fahrzeugs be-
Bevor die seitliche Erfassung aktiviert wird,
finden, werden erkannt.
müssen einige Meter gefahren werden.
Bei Annäherung an das Hindernis ertönt
Wenn alle Bereiche grau hinterlegt sind, wird
das akustische Signal in immer kürzeren
die gesamte Fahrzeugkontur überwacht:
Abständen und zuletzt in ca. 20 cm Entfer-
nung bei einem seitlichen Hindernis und ca.
- A: Analyse der Umgebung des Fahr-
30 cm bei einem Hindernis vor oder hinter
zeugs läuft;
dem Fahrzeug als Dauerton. Die grünen,
- B: Analyse der Umgebung des Fahr-
orangen und roten Bereiche werden im Dis-
zeugs durchgeführt.
play C angezeigt.
2.78
EINPARKHILFE (3/5)
Wenn ein Hindernis seitlich vom Fahrzeug
erkannt wird:
D
- Besteht die Gefahr eines Aufpralls, er-
tönen bei Annäherung an das Hindernis
akustische Signale in immer kürzeren Ab-
ständen bis nur noch ein Dauerton wahr-
nehmbar ist. Die grünen, orangen und
roten Bereiche werden im Display D an-
gezeigt.
3
- Wenn keine Aufprallgefahr besteht, ertönt
kein akustisches Signal bei Annäherung
an das Hindernis. Die grünen, orangen
und roten Bereiche werden schraffiert am
Display D angezeigt.
Anmerkung: Wird während eines Fahrma-
növers die Fahrtrichtung geändert, kann
eine Aufprallgefahr mit einem Hindernis
Erfassung von seitlichen Hindernissen
eventuell erst verspätet signalisiert werden.
Je nach Ausrichtung der Räder bestimmt
das System die Fahrtrichtung des Fahr-
zeugs und macht Sie gegebenenfalls auf
die Gefahr eines Zusammenpralls mit einem
Hindernis 3 seitlich vom Fahrzeug aufmerk-
Wenn Sie beim Rangieren mit
sam.
dem unteren Fahrzeugbereich
gegen eine Beton-Wegmarke,
einen hohen Bordstein oder
andere straßenbauliche Einrichtungen
stoßen, kann das Fahrzeug beschädigt
werden. Es kann beispielsweise zur Ver-
formung einer Achse kommen.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
2.79
EINPARKHILFE (4/5)
Ton des Systems
Damit kann der Systemton ausgewählt
4
werden.
Deaktivierung des Tons des Systems
Den Ton der Einparkhilfe aktivieren oder de-
aktivieren.
5
6
Hinweis: Wenn Sie den Ton deaktivieren,
werden Sie bei der Annäherung an ein Hin-
dernis nicht mehr durch akustische Signale
gewarnt.
Deaktivieren des Systems
Die Einparkhilfe aktivieren oder deaktivie-
ren.
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
Einstellung
Fahrzeug im Stillstand:
drücken Sie den Schalter 5 OK;
-
Drücken Sie einmal lang den Schalter 5
wählen Sie mithilfe der Taste6 die Einstel-
Sie können einige Parameter über das Mul-
OK, um auf das Menü Einstellungen zu-
lungen aus, die geändert werden sollen;
tifunktions-Display 4 einstellen. Ziehen Sie
zugreifen;
-
drücken Sie den Schalter 5 OK.
für weitere Informationen die Bedienungs-
-
drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
anleitung des Gerätes zurate.
oben oder nach unten bis zum Menü
„Fahrassistenzsystem“;
Fahrzeuge mit Navigationssystem
-
drücken Sie den Schalter 5 OK;
Wählen Sie „Fahrzeug“, „Parkhilfe“, „Hinder-
drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
niserkennung“.
oben oder nach unten bis zum Menü
„Einstellung der Einparkhilfe“;
Lautstärke der Einparkhilfe
Stellen Sie die Lautstärke der Einparkhilfe
ein, indem Sie auf + oder - drücken.
Bei Fahrgeschwindigkeiten unter ca. 10
km/h können bestimmte Geräuschquel-
len (Motorrad, Lkw, Presslufthammer …)
die akustischen Signale der Einparkhilfe
auslösen.
2.80
EINPARKHILFE (5/5)
Automatische Deaktivierung der
Funktionsstörungen
Einparkhilfe
Wenn das System eine Funktionsstörung
Das System deaktiviert sich:
erkennt, ertönt jedes Mal beim Einlegen
des Rückwärtsgangs ca. 3 Sekunden lang
- bei Überschreiten der Fahrgeschwindig-
ein Piepton, und die Meldung „Einparkhilfe
keit von ca. 10 km/h
prüfen“ erscheint an der Instrumententafel.
- je nach Fahrzeug, wenn das Fahrzeug
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
länger als ca. fünf Sekunden steht und
ein Hindernis erkannt wird (zum Beispiel
bei einem Stau…);
- wenn der Leerlauf (Fahrzeug mit Schalt-
getriebe) oder die Position N oder P
(Fahrzeug mit Automatikgetriebe) ge-
wählt ist.
2.81
RÜCKFAHRKAMERA (1/2)
2
4
3
3
4
C
B
A
1
Funktionsweise
Feste Maßlinie 3
Bewegliche Maßlinie 4
Beim Wechsel in den Rückwärtsgang über-
Die feste Maßlinie besteht aus Markierun-
Sie wird blau auf dem Multifunktions-Dis-
mittelt die Kamera 1, die sich an der Heck-
gen in den Farben A, B und C, die den Ab-
play 2 angezeigt. Diese Maßlinie gibt je nach
klappe befindet, ein Bild des rückwärtigen
stand zum Fahrzeugheck angeben:
Lenkeinschlag die Fahrtrichtung an.
Bereichs des Fahrzeugs auf das Multime-
- A (rot): ca. 30 cm Abstand zum Fahr-
dia-Display 2, zusammen mit einer oder
zeug;
Besonderheit
zwei Maßlinien 3 und 4 (einer festen und
- B (gelb): ca. 70 cm Abstand zum Fahr-
einer beweglichen).
Darauf achten, dass die Kamera nicht
zeug;
verdeckt ist
(durch Schmutz, Schlamm,
Dieses System wird zunächst anhand einer
C (grün): ca. 150 cm Abstand zum Fahr-
oder mehrerer Maßlinien verwendet (beweg-
zeug.
Schnee, Beschlag, ...).
liche für Fahrtrichtung, feste für Abstand).
Diese Maßlinie ist feststehend und zeigt den
Nutzen Sie anschließend bei Erreichen des
Weg des Fahrzeugs bei gerade ausgerich-
roten Bereichs die Darstellung des Stoßfän-
teten Räder an.
gers, um das Fahrzeug präzise abzustellen.
2.82
RÜCKFAHRKAMERA (2/2)
Sie können auch die Bildparameter der
Kamera einstellen (Belichtung, Kontrast ...).
2
Am Display wird ein spiegelverkehrtes
Bild wie in einem Rückspiegel angezeigt.
Aktivierung, Deaktivierung der
Diese Funktion dient als zu-
Rückfahrkamera
Die Orientierungslinien entsprechen
sätzliche Fahrhilfe. Sie kann
einer auf eine ebene Fläche projizierten
niemals die Wachsamkeit und
Wählen Sie auf dem Multifunktions-Display 2
Darstellung. Überlagern diese ein senk-
Verantwortung des Fahrers er-
„Fahrzeug“, „Einstellungen“, „Parkhilfe“ und
recht stehendes oder auf dem Boden lie-
setzen.
dann „Rückfahrkamera“. Aktivieren oder de-
gendes Objekt, dürfen sie nicht berück-
Der Fahrer muss während der Fahrt
aktivieren Sie die Rückfahrkamera und be-
sichtigt werden.
immer auf plötzliche Gefahrensituatio-
stätigen Sie Ihre Wahl.
Gegenstände, die am Rand des Dis-
nen gefasst sein: Achten Sie deshalb
plays erscheinen, werden möglicher-
bei allen Fahrmanövern stets auf be-
weise verzerrt dargestellt.
wegliche Hindernisse (wie Kinder, Tiere,
Kinderwagen, Fahrräder, ...) sowie auf
Bei zu starkem Licht (Schnee, Fahrzeug
kleine, schmale Hindernisse
(Steine,
in der Sonne usw.) kann das Kamerabild
Pfosten, ...) im toten Winkel.
beeinträchtigt werden.
Wenn die Heckklappe offen oder nicht
richtig geschlossen ist, erscheint die
Meldung „Heckklappe offen“ und das
Bild der Kamera verschwindet.
2.83
PARKASSISTENT (1/4)
2
3
1
Diese Funktion hilft Ihnen beim Einparken.
Einschalten
Besonderheiten
Nehmen Sie die Hände vom Lenkrad. Sie
Drücken Sie bei stehendem oder sich mit
Achten Sie darauf, dass die durch die
bedienen nur die Pedale und den Schalthe-
einer Geschwindigkeit unter ca. 30 km/h
Pfeile 3 gekennzeichneten Ultraschallsen-
bel.
bewegenden Fahrzeug auf den Schalter 1.
soren nicht verdeckt sind (Verschmutzun-
Die im Schalter 1 integrierte Kontrolllampe
gen, Schlamm, Schnee ...).
Sie können die Kontrolle jederzeit wieder
leuchtet auf und der Bildschirm 2 erscheint
übernehmen, indem Sie das Lenkrad betä-
am Multifunktions-Display.
tigen.
2.84
PARKASSISTENT (2/4)
Wahl des Einparkmanövers
Funktionsweise
Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h
nicht überschreiten.
Das System kann vier Arten Parkmanöver
Parken
ausführen:
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
Solange die Fahrgeschwindigkeit unter ca.
- Einparken des Fahrzeugs in eine Längs-
der Instrumententafel, zusammen mit einem
30 km/h liegt, sucht das System verfügbare
parklücke;
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
Parkplätze zu beiden Seiten des Fahrzeugs.
Parkmanöver beendet ist.
- Einparken des Fahrzeugs in eine Quer-
Wird eine Parklücke erkannt, wird sie am
parklücke;
Multifunktions-Display angezeigt, markiert
- Einparken des Fahrzeugs in eine Schräg-
durch den kleinen Buchstaben „P“. Damit
parklücke;
das Fahrzeug eine Parklücke erkennen
kann, setzen Sie den Blinker auf der Seite
- Verlassen einer Längsparklücke.
der Parklücke und fahren langsam, bis die
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Meldung „stopp“ angezeigt wird und Sie
gewünschte Parkmanöver.
einen Signalton hören.
Hinweis: Beim Fahrzeugstart oder nach
Die Parklücke wird dann auf dem Multifunk-
einem mithilfe des Systems gelungenen
tions-Display durch den großen Buchstaben
Längseinparkmanöver schlägt das System
„P“ markiert.
als Standardmanöver das Verlassen einer
- Halten Sie an;
Längsparklücke vor. Andernfalls kann das
standardmäßig vorgeschlagene Parkma-
- legen Sie den Rückwärtsgang ein.
növer am Multifunktions-Display eingestellt
werden.
Die Kontrolllampe
an der Instrumen-
tentafel leuchtet auf, und es ist ein Signalton
zu hören.
- lassen Sie das Lenkrad los;
- Befolgen Sie die Anweisungen, die Ihnen
das System auf dem Bildschirm erteilt.
2.85
PARKASSISTENT (3/4)
Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h
In diesem Fall wird der Grund der Unterbre-
nicht überschreiten.
chung am Multifunktions-Display angezeigt.
Nachdem sich das Fahrzeug in der richtigen
Vergewissern Sie sich, dass:
Position befindet, um die Parklücke zu ver-
- Sie das Lenkrad losgelassen haben;
lassen, informiert Sie das System, dass das
und
Parkmanöver abgeschlossen ist.
- alle Türen und die Heckklappe geschlos-
sen sind;
1
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
und
der Instrumententafel, zusammen mit einem
- sich in Fahrtrichtung kein Hindernis befin-
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
det;
Parkmanöver beendet ist.
und
- der Motor läuft.
Unterbrechen des
Parkmanövers
Abbrechen des Parkmanövers
In folgenden Fällen wird das Parkmanöver
In folgenden Fällen wird das Parkmanöver
unterbrochen:
unterbrochen:
- Sie übernehmen das Lenkrad;
- durch Drücken des Schalters zum Akti-
Verlassen einer Längsparklücke
- eine Tür oder die Heckklappe werden ge-
vieren des Systems;
öffnet;
- Wählen Sie den Modus „Längsparklücke
- wenn die Fahrgeschwindigkeit über
- das Fahrzeug steht seit zu langer Zeit;
verlassen“.
7 km/h liegt;
- ein Hindernis auf der Strecke verhindert
- Betätigen Sie den Blinker in die Richtung,
- wenn Sie während des Parkmanövers
das Beenden des Parkmanövers;
in die Sie die Parklücke verlassen möch-
mehr als zehn Mal vor und zurück gefah-
- der Motor wird abgeschaltet.
ten.
ren sind.
- Üben Sie einen langen Druckimpuls auf
- die Sensoren der Einparkhilfe ver-
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
den Schalter 1 aus (ca. zwei Sekunden).
schmutzt oder verdeckt sind;
der Instrumententafel, zusammen mit einem
- die Räder des Fahrzeugs durchdrehen.
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
Die Kontrolllampe
an der Instrumen-
Parkmanöver unterbrochen wurde. Um das
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
tentafel leuchtet auf, und es ist ein Signalton
Parkmanöver fortzusetzen, üben Sie einen
der Instrumententafel, zusammen mit einem
zu hören.
langen Druckimpuls auf den Schalter zum
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
- lassen Sie das Lenkrad los;
Aktivieren des Systems aus.
Parkmanöver beendet ist.
- Üben Sie das Parkmanöver durch Vor- -
und Zurückfahren aus, mithilfe der Warn-
signale der Einparkhilfe.
2.86
PARKASSISTENT (4/4)
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers,
welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten.
- Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefahrensituationen gefasst sein: Achten Sie deshalb bei allen Fahrma-
növern stets auf bewegliche Hindernisse (wie Kinder, Tiere, Kinderwagen, Fahrräder, ...) sowie auf kleine, schmale Hindernisse (Steine,
Pfosten, ...) im toten Winkel.
- Gegenstände, welche sich im toten Winkel der Sensoren befinden, kann das System eventuell nicht erkennen.
- Beim Rangieren kann sich das Lenkrad schnell drehen: Die Hände nicht in die Aussparungen am Lenkrad stecken, und sicherstellen, dass
sich nichts im Lenkrad verfangen kann.
- Kontrollieren Sie stets per Sichtprüfung, dass der vom System vorgeschlagene Parkplatz weiterhin verfügbar ist und keine Hindernisse vor-
handen sind.
- Das System darf nicht beim Ziehen eines Anhängers verwendet werden oder wenn das Fahrzeug eine Zug- oder Transportvorrichtung
trägt.
2.87
AUTOMATIKGETRIEBE (1/3)
Fahren im Modus „Automatik“
B
Stellen Sie den Fahrstufenwahlhebel 1
2
1
auf D.
In normalen Verkehrssituationen müssen
Sie den Fahrstufenwahlhebel nicht betäti-
gen. Die Automatik schaltet im geeigneten
Augenblick und bei der günstigsten Motor-
drehzahl unter Berücksichtigung der Fahr-
A
zeuglast, der Straßenbeschaffenheit und
des von Ihnen gewählten Fahrstils.
Kraftstoff sparende Fahrweise
Fahren Sie auf normalen Strecken grund-
sätzlich in Fahrstufe D und mit nur leicht
betätigtem Gaspedal. Die Gangwechsel er-
folgen automatisch bei einer niedrigeren
Drehzahl.
Fahrstufenwahlhebel 1
Maßnahme
P: Parkstellung
Mit Fahrstufenwahlhebel 1 in Stellung P den
Beschleunigen - Überholen
Motor anlassen.
R: Rückwärtsgang
Drücken Sie das Gaspedal zügig durch (den
Beim Verlassen der Position P muss vor
Druckpunkt überwinden).
N: Leerlaufstellung
dem Drücken des Entriegelungsknopfes 2
Die Automatik schaltet dann - unter Be-
D: Regelautomatik
das Bremspedal betätigt werden.
rücksichtigung der Motordrehzahl - in
M: Manueller Modus
Betätigen Sie das Bremspedal (die Kontroll-
den für die Situation optimalen Gang
lampe c im Display erlischt), und bringen
zurück.
+: Hochschalten
Sie den Wahlhebel aus der Stellung P.
-: Zurückschalten
Den Fahrstufenwahlhebel nur bei stehen-
Der eingelegte Gang wird in der Instrumen-
dem Fahrzeug, gedrücktem Bremspedal,
tentafel B sowie im Display A angezeigt.
gelöstem Gaspedal und laufendem Motor
Hinweis: Um aus der Position D oder N in
auf D oder R stellen.
R oder P zu wechseln, die Taste 2 drücken.
2.88
AUTOMATIKGETRIEBE (2/3)
Der eingelegte Gang wird im Display an der
Ausnahmesituationen
1
Instrumententafel angezeigt.
- Wenn Beschaffenheit und Steigung/
Gefälle der Straße das Fahren im Modus
Sonderfälle
„Automatik“ nicht zulassen (z. B. im Ge-
Unter bestimmten Fahrbedingungen (die
birge), sollten Sie in den Modus „Manu-
beispielsweise den Motorschutz oder das
ell“ umschalten. Dadurch vermeiden Sie
Elektronische Stabilitätsprogramm: ESC an-
bergauf das Hochschalten durch die Au-
sprechen lassen) kann das automatisierte
tomatik und können bei langen Gefäl-
System die Fahrstufe automatisch wech-
len die Bremswirkung durch den Motor
seln.
nutzen.
Auch zur Vermeidung „falscher Fahrmanö-
- Um den Motor nicht abzuwürgen, warten
ver“ kann die Automatik das Wechseln der
Sie bei sehr kalter Witterung einen
Fahrstufe verhindern: In einem solchen Fall
Moment, bevor Sie die Fahrstufe P bzw.
blinkt die Anzeige der Fahrstufe einige Se-
N verlassen, um D bzw. R zu wählen.
kunden lang.
Fahren im manuellen Modus
Bringen Sie den Fahrstufenwahlhebel 1 in
die Position D, und bewegen Sie den Hebel
dann nach rechts in die Position M.
Durch Druckimpulse gegen den Fahrstu-
fenwahlhebel können Sie manuell zwischen
den Fahrstufen wechseln.
- zum Schalten in die unteren Gänge den
Fahrstufenwahlhebel nach vorne drü-
cken;
- Zum Schalten in die höheren Gänge den
Fahrstufenwahlhebel nach hinten drü-
cken.
Vor dem Verlassen des Fahr-
zeugs kontrollieren, dass die
Blinkerleuchte P in der Instru-
Um am Berg zu halten, lassen Sie den
mententafel aktiviert ist.
Fuß nicht auf dem Gaspedal.
Gefahr, dass das Fahrzeug nicht ste-
Überhitzungsgefahr des Automatik-
henbleibt.
getriebes.
2.89
AUTOMATIKGETRIEBE (3/3)
Abstellen des Fahrzeugs
Kontrollintervall
Nachdem das Fahrzeug zum Stand gekom-
Konsultieren Sie das Wartungsdokument
2
men ist, das Bremspedal betätigt halten und
für Ihr Fahrzeug, oder wenden Sie sich an
den Fahrstufenwahlhebel in die Position P
einen zugelassenen Händler, um zu prüfen,
stellen: Die Antriebsräder werden von der
ob eine planmäßige Wartung des Automatik-
Antriebswelle mechanisch festgestellt.
getriebes erforderlich ist.
Stellen Sie sicher, dass die automatische
Wenn es nicht gewartet werden muss, muss
Parkbremse angezogen ist.
das Öl nicht nachgefüllt werden.
Funktionsstörungen
3
-
Wenn während der Fahrt in der Ins-
trumententafel die Meldung „Getriebe
prüfen“ erscheint, zeigt dies eine Störung
Diese Einstellung aus Sicher-
an. Wenden Sie sich baldmöglichst an
heitsgründen nur bei stehen-
einen Vertragspartner.
dem Fahrzeug vornehmen.
-
Wenn während der Fahrt in der Instru-
Ist sie aktiviert, muss das Bremspedal ge-
mententafel die Meldung „Überhitzung
treten werden, falls der Hebel in Stellung P
Getriebe“ erscheint, so halten Sie an, und
blockiert. Der Hebel kann manuell gelöst
lassen Sie das Getriebe abkühlen, bis die
werden. Hierzu die Basis des Hebels aus-
Meldung ausgeblendet wird.
rasten, dann ein Werkzeug (starre Stange)
in den Schlitz 3 (rechts des Hebels) einfüh-
Wenn Sie beim Rangieren mit
-
Abschleppen eines Fahrzeugs mit Au-
ren und gleichzeitig den Knopf 2 drücken,
dem unteren Fahrzeugbereich
tomatikgetriebe, siehe Kapitel 5 unter
um den Hebel zu entsperren.
gegen eine Beton-Wegmarke,
„Abschleppen“.
einen hohen Bordstein oder
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Ver-
andere straßenbauliche Einrichtungen
tragswerkstatt.
stoßen, kann das Fahrzeug beschädigt
werden. Es kann beispielsweise zur Ver-
formung einer Achse kommen.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
2.90

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