Renault Koleos (2022). Betriebsanleitung — 8

AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (2/11)
A-System
5
Funktionsprinzip
4
Mit Hilfe des Radarsensors ermittelt das
System den Abstand zum vorausfahren-
den Fahrzeug und warnt den Fahrer, wenn
die Gefahr eines Frontalaufpralls eintritt. Es
6
kann das Fahrzeug absichtlich abbremsen,
um Schäden durch einen Aufprall zu vermei-
den oder zu begrenzen.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der Ra-
darsensor 1 nicht verdeckt ist (durch Ver-
schmutzungen, Schlamm, Schnee usw.
oder das Anbringen von Zubehör, wie z. B.
Frontschutzbügel).
Maßnahme
Aktivieren, Deaktivieren des
Besteht während der Fahrt (bei einer Ge-
Systems
schwindigkeit zwischen 30 und 140 km/h)
Fahrzeuge mit Navigationssystem
die Gefahr eines Zusammenpralls mit dem
vorderen Fahrzeug, leuchtet der Anzeiger 4
Wählen Sie im Multifunktions-Display 5 das
rot an der Instrumententafel und es ertönt
Menü „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
ein akustisches Signal.
„Aktives Notbrems-Assistenzsystem“ und
wählen Sie anschließend „ON“ oder „OFF“.
Wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt
und das System weiterhin eine Aufprallge-
fahr erkennt, wird die Bremskraft verstärkt.
Wenn der Fahrer nicht auf die Warnmeldung
reagiert und der Aufprall unmittelbar bevor-
steht, löst das System den Bremsvorgang
aus.
Mit der Taste 6
können Sie direkt
auf das Menü „Fahrassistenzsystem“
zugreifen.
2.42
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (3/11)
Drücken Sie erneut auf den Schalter 7 OK,
Funktionsstörungen
um die Funktion zu aktivieren oder deakti-
Erkennt das System eine Funktionsstö-
vieren:
rung, leuchtet die Kontrolllampe
an
=
Funktion aktiviert
der Instrumententafel auf mit der Meldung
7
<
Funktion deaktiviert
„Aktive Bremse aus“.
8
Wird das System deaktiviert, leuchtet die
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
Kontrolllampe
an der Instrumenten-
- das System ist vorübergehend gestört
tafel auf. Das System wird jedes Mal beim
(z. B. Schmutz, Schlamm, Schnee usw.
Einschalten der Zündung aktiviert.
auf dem Radarsensor). In diesem Fall
stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und stellen
Sie den Motor aus. Reinigen Sie den
Bedingungen für das Nicht-
Empfangsbereich der Radarkamera.
Aktivieren des Systems
Beim nächsten Motorstart werden Warn-
Das System kann nicht aktiviert werden:
lampe und Meldung nicht mehr ange-
zeigt.
- wenn die Gangschaltung sich in Neutral-
System A (Fortsetzung)
stellung oder im Leerlauf befindet;
- Ist dies nicht der Fall, liegt möglicherweise
eine andere Ursache vor. Wenden Sie
- wenn die Parkbremse aktiviert ist;
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
sich an eine Vertragswerkstatt.
- in Kurven.
- Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
einmal lang auf den Schalter 7 OK, um
- Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb, wenn
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
das elektronische Stabilitätsprogramm
ESP mit Untersteuerungskontrolle und
- drücken Sie wiederholt die Taste 8 nach
Antriebsschlupfregelung deaktiviert ist
oben oder nach unten bis zum Menü
(siehe Abschnitt „Elektronisches Stabili-
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
tätsprogramm ESP mit Untersteuerungs-
Schalter 7 OK;
kontrolle und Antriebsschlupfregelung“
- drücken Sie wiederholt die Taste 8 nach
auf den vorherigen Seiten). Die Kontroll-
oben oder nach unten bis zum Menü
„Notbremsassistent“ und drücken Sie
lampe
leuchtet auf.
den Schalter 7 OK.
Das System A erkennt nur Fahrzeuge,
die in die gleiche Richtung fahren. Es
kann sein, dass das System Motorrad-
fahrer nicht erkennt, da es schwierig ist,
deren Fahrtrichtung vorherzusagen.
2.43
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (4/11)
Aktives Notbrems-Assistenzsystem
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers,
welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Die Funktion kann verzögert oder gar nicht einsetzen, wenn das
System eindeutige Anzeichen erkennt, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt (Eingriff an Lenkrad, Pedalen
usw.).
Arbeiten/Reparaturen des Systems
- Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Ausrichtung der Radarkamera bzw. des Radarsensors verstellt und dem-
zufolge deren Funktion beeinträchtigt werden. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
- Sämtliche Arbeiten (wie Reparaturen, Austausch, Arbeiten an der Frontscheibe) im Einbaubereich der Radarkamera bzw. des Radarsen-
sors müssen fachgerecht ausgeführt werden.
- Das Anbauen von Zubehör, durch das das Radar verdeckt werden kann (Schutzbügel usw.), ist nicht gestattet.
Arbeiten am System dürfen nur von einer Vertragswerkstatt ausgeführt werden.
Störungen des Systems
Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.:
- komplizierte Umgebung (Metallbrücke, Tunnel, ...)
- schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis, ...).
Gefahr ungewollten Abbremsens.
2.44
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (5/11)
Einschränkungen des Systems
- Das System reagiert nur auf fahrende Fahrzeuge oder solche, die als in Bewegung erfasst wurden.
- Der Bereich um das Radar muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten.
- Das System spricht auf kleinere Fahrzeuge (z. B. Motorräder, Fahrräder oder Fußgänger) nicht so effektiv an wie auf andere Fahrzeuge.
- Rutschige Fahrbahnbedingungen (Regen, Schnee, Glatteis, ...) können die Funktion des Systems beeinträchtigen.
Deaktivieren der Funktion
Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn:
- die Bremsleuchten nicht funktionieren;
- Die Fahrzeugfront wurde durch eine Kollision oder anderweitig beschädigt.
- das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe).
Unterbrechung der Funktion
Sie können das aktive Bremsen jederzeit unterbrechen, indem Sie das Gaspedal antippen oder indem Sie durch eine Lenkradbewegung ein
Ausweichmanöver ausführen.
Wenn sich das System nicht normal verhält, deaktivieren Sie das System und wenden sich an einen Vertragspartner.
2.45
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (6/11)
B-System
Funktionsprinzip
9
Das System berechnet anhand der Infor-
mationen der Radarkamera den Abstand
zu dem vorausfahrenden Fahrzeug und zu
Fußgängern in der Nähe.
Das System macht den Fahrer aufmerksam,
wenn ein Frontalaufprall droht. Es kann das
Fahrzeug absichtlich abbremsen, um Schä-
den durch einen Aufprall zu vermeiden oder
zu begrenzen.
Hinweis: Darauf achten, dass die Front-
scheibe frei
(von Schmutz, Schlamm,
Schnee, Beschlag usw.) ist.
Erkennung von Fußgängern
Maßnahme
Tritt während der Fahrt (bei einer Geschwin-
digkeit zwischen 7 km/h und 60 km/h) die
Gefahr eines Zusammenstoßes mit einem
Fußgänger auf, leuchtet in der Instrumen-
tentafel die Kontrolllampe 9 rot auf und es
ertönt ein akustisches Signal.
Diese Funktion dient als zu-
Wenn der Zusammenstoß unmittelbar be-
Dieses
System
wendet
maximale
sätzliche Fahrhilfe. Diese
vorsteht, aktiviert das System die Bremsen.
Funktion ersetzt keinesfalls
Bremskraft auf das Fahrzeug an
Das System kann mit maximaler Bremskraft
die Wachsamkeit und Verant-
Aus Sicherheitsgründen legen Sie wäh-
bremsen.
wortung des Fahrers, welcher stets die
rend der Fahrt immer den Sicherheits-
Kontrolle über sein Fahrzeug behalten
gurt an und achten darauf, dass Gegen-
muss.
stände im Fahrzeug so verstaut sind,
dass sie nicht nach vorn geschleudert
werden und Insassen treffen können.
2.46
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (7/11)
System B (Fortsetzung)
Besonderheiten
Wenn die Fahrgeschwindigkeit
Erkennung von Fahrzeugen
-
unter ca. 45 km/h ist, werden Warnung
4
und Bremsung gleichzeitig ausgelöst.
Maßnahme
-
zwischen ca. 45 km/h und ca. 80 km/h
Wenn (bei Geschwindigkeiten zwischen 7
ist, wird Warnung gegeben. Eine Brem-
und 160 km/h) die Gefahr eines Auffahrun-
sung wird nur ausgelöst, wenn das Fahr-
falls besteht,
zeug vor Ihnen in Bewegung ist. Ste-
- warnt das System vor der Kollisions-
hende Fahrzeuge lösen keine Bremsung
gefahr:
aus.
In der Instrumententafel leuchtet die An-
-
zwischen ca. 80 km/h und 160 km/h
zeige 4 rot auf, zudem ertönt ein akusti-
ist, werden Warnung und Bremsung nur
sches Signal.
ausgelöst, wenn das voraus erkannte
Wenn der Fahrer das Bremspedal betä-
Fahrzeug in Bewegung ist. Warnung und
tigt und das System weiterhin eine Auf-
Bremsung werden nicht von stehenden
prallgefahr erkennt, wird die Bremskraft
Fahrzeugen ausgelöst.
verstärkt.
-
höher als 160 km/h ist, ist das System
nicht aktiv.
- betätigt die Bremsen,
wenn der Fahrer nicht auf die Warnung
reagiert und die Kollision unmittelbar be-
vorsteht.
Sie können den Bremsvorgang jederzeit
abbrechen, indem Sie
- das Gaspedal betätigen
oder
- am Lenkrad ein Ausweichmanöver
einleiten.
2.47
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (8/11)
Drücken Sie erneut auf den Schalter 8 OK,
5
um die Funktion zu aktivieren oder deakti-
vieren:
=
Funktion aktiviert
7
8
<
Funktion deaktiviert
6
Wird das System deaktiviert, leuchtet die
an der Instrumenten-
Kontrolllampe
tafel auf. Das System wird jedes Mal beim
Einschalten der Zündung aktiviert.
System B (Fortsetzung)
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
- Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
einmal lang auf den Schalter 7 OK, um
Aktivieren, Deaktivieren des
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
Systems
- drücken Sie wiederholt die Taste 8 nach
Fahrzeuge mit Navigationssystem
oben oder nach unten bis zum Menü
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
Wählen Sie im Multifunktions-Display 5 das
Schalter 7 OK;
Menü „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
„Notbremsassistent“ und wählen Sie an-
- drücken Sie wiederholt die Taste 7 nach
schließend „ON“ oder „OFF“.
oben oder nach unten bis zum Menü „Ak-
tives Notbrems-Assistenzsystem“ und
drücken Sie den Schalter 7 OK.
Mit der Taste 6
können Sie direkt
auf das Menü „Fahrassistenzsystem“
zugreifen.
2.48
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (9/11)
System B (Fortsetzung)
Vorübergehend nicht verfügbar
Funktionsstörungen
Wenn das System vorübergehend nicht ver-
Erkennt das System eine Funktionsstö-
Bedingungen für die
fügbar ist, wird die Warnlampe
an
rung, leuchtet die Kontrolllampe
an
Deaktivierung des Systems
der Instrumententafel begleitet von der Mel-
der Instrumententafel auf mit der Meldung
Das System kann nicht aktiviert werden:
dung „Aktive Bremsung: Sensor blind“ oder,
„Aktive Bremse aus“.
je nach Fahrzeug
„Radarkamera: keine
- wenn die Gangschaltung sich in Neutral-
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
Sicht“ eingeschaltet.
stellung oder im Leerlauf befindet;
Mögliche Ursachen sind:
- wenn die Parkbremse aktiviert ist;
-
Das System ist kurzzeitig „blind“ (durch
- in Kurven.
Sonne, entgegenkommende Scheinwer-
Grundsätzlich gilt, dass wenn der Fahrer
fer, Schlechtwetter, ...). Die Systemfunk-
Zeichen von eigener Aufmerksamkeit zeigt
tion setzt wieder ein, sobald es die Sicht-
(Lenkrad oder Pedale bedient usw.), das
verhältnisse zulassen.
System seinen Eingriff verzögert oder sich
-
Das System ist vorübergehend behin-
ganz zurückzieht.
dert (z. B. durch Schmutz, Eis, Schnee
usw. auf der Frontscheibe). In diesem
Fall stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und stel-
len Sie den Motor aus. Reinigen Sie die
Frontscheibe. Beim nächsten Motorstart
werden Warnlampe und Meldung nicht
mehr angezeigt.
-
Ist dies nicht der Fall, liegt möglicher-
weise eine andere Ursache vor. Wenden
Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
2.49
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (10/11)
Aktives Notbrems-Assistenzsystem
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers,
welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Die Funktion kann verzögert oder gar nicht einsetzen, wenn das
System eindeutige Anzeichen erkennt, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt (Eingriff an Lenkrad, Pedalen
usw.).
Arbeiten/Reparaturen des Systems
- Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Ausrichtung der Radarkamera bzw. des Radarsensors verstellt und dem-
zufolge deren Funktion beeinträchtigt werden. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
- Sämtliche Arbeiten (wie Reparaturen, Austausch, Arbeiten an der Frontscheibe) im Einbaubereich der Radarkamera bzw. des Radarsen-
sors müssen fachgerecht ausgeführt werden.
Arbeiten am System dürfen nur von einer Vertragswerkstatt ausgeführt werden.
Störungen des Systems
Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.:
- komplizierte Umgebung (Metallbrücke, Tunnel, ...)
- schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis, ...)
- schlechte Sichtverhältnisse (Nacht, Nebel, ...)
- wenig Kontrast zwischen Objekt (Fahrzeug, Fußgänger, ...) und Umgebung (z. B. weiß gekleideter Fußgänger im Schnee).
- Blendeffekte (durch Sonne, entgegenkommende Fahrzeuge, ...)
- Frontscheibe verdeckt (durch Schmutz, Eis, Schnee, Beschlag, ...)
Gefahr ungewollten Abbremsens.
2.50
AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (11/11)
Einschränkungen des Systems
- Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus.
- Die normale Funktion des Systems setzt voraus, dass der Bereich der Radarkamera an der Frontscheibe sauber und unverändert
ist.
- Es kann sein, dass das System auf kleinere Fahrzeuge, wie z. B. Motorräder oder Fahrräder, nicht so gut reagiert wie auf andere Fahr-
zeuge.
- Rutschige Fahrbahnbedingungen (Regen, Schnee, Glatteis, ...) können die Funktion des Systems beeinträchtigen.
- Um die einwandfreie Funktion sicherzustellen, muss System B den vollständigen Umriss eines Fußgängers erkennen können. Das System
kann demnach nicht erkennen:
- Fußgänger in der Dunkelheit oder bei schlechten Lichtverhältnissen;
- Fußgänger, die nur zum Teil sichtbar sind;
- Fußgänger mit einer Körpergröße unter ca. 80 cm;
- Fußgänger, die große Gegenstände tragen.
Deaktivieren der Funktion
Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn:
- die Bremsleuchten nicht funktionieren;
- der Bereich der Radarkamera beschädigt ist (an der Frontscheibe oder am Innenspiegel)
- das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe);
- die Frontscheibe gerissen oder verzogen ist (Reparaturen in diesem Bereich nicht selbst durchführen, sondern von einem Vertragspartner
durchführen lassen).
Unterbrechung der Funktion
Sie können das aktive Bremsen jederzeit unterbrechen, indem Sie das Gaspedal antippen oder indem Sie durch eine Lenkradbewegung ein
Ausweichmanöver ausführen.
Wenn sich das System nicht normal verhält, deaktivieren Sie das System und wenden sich an einen Vertragspartner.
2.51
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/3)
Die Warnfunktion warnt den Fahrer, falls er
ungewollt eine Sperrlinie oder Leitlinie über-
fährt.
Diese Funktion verwendet eine Kamera, die
an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel
befestigt ist.
Diese Funktion dient als zusätzliche Hilfe bei ungewolltem Überschreiten einer
Sperrlinie oder Leitlinie. Sie greift jedoch nicht aktiv anstelle des Fahrers ein Die
Funktion kann unter bestimmten Bedingungen gestört sein, insbesondere:
- schlechte Sichtverhältnisse (Regen, Schnee, Nebel, verschmutzte Frontscheibe,
starke frontale Sonneneinstrahlung, undeutliche Fahrbahnmarkierung usw.);
- straßen mit engen Kurven;
- dichtes Auffahren auf ein Fahrzeug in derselben Spur;
- abgenutzte Fahrbahnmarkierung mit schwachem Kontrast oder sehr großen Lücken
- enge Straßen;
- ...
In diesem Fall sind die Sichtbarkeitsanzeigen der Fahrspuren an der Instrumententafel
nicht farbig, um anzuzeigen, dass die Funktion nicht betriebsbereit ist (die Markierungen
werden nicht erkannt). Die Funktion kann daher keinesfalls die Wachsamkeit und die Ver-
antwortung des Fahrers ersetzen.
2.52
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/3)
2
1
4
3
Aktivieren/Deaktivieren
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
und
Drücken Sie auf den Schalter 3.
- die Fahrspurlinien 4 sind grün oder - je
Fahrzeuge mit Navigationssystem
nach Fahrzeug - eine Vibration am Lenk-
Im Multifunktions-Display 2: wählen Sie
rad;
„Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „War-
Funktionsweise
Die Funktion macht den Fahrer aufmerk-
nung vor Verlassen der Fahrspur“ und dann
Ist die Funktion aktiviert, werden die ausge-
sam:
„ON“ oder „OFF“.
grauten Anzeigen 4 der linken und rechten
- durch ein akustisches Signal oder - je
Fahrspurmarkierungen an der Instrumen-
nach Fahrzeug - eine Vibration am Lenk-
tentafel angezeigt.
rad;
Diese Funktion sorgt in folgenden Fällen
- und die Kontrolllampe für das Verlassen
für eine Warnung:
der Spur leuchtet in der Instrumententafel
- Die Geschwindigkeit beträgt mehr als
rot auf.
etwa 70 km/h;
Über die Taste 1
können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
2.53
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/3)
Einstellungen
-
drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
oben oder nach unten bis zum Menü
Fahrzeuge mit Navigationssystem
„Einst.Spurtfahrass.“ und drücken Sie
2
den Schalter 5 OK.
Wählen Sie am Multifunktions-Display 2:
6
„Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „Einst.
-
Lautstärke: Stellen Sie die Lautstärke
5
Spurtfahrass.“.
des Warnsignals auf eine der drei Stufen
ein;
- Lautstärke: Stellen Sie die Warnsignal-
tonlautstärke auf eine von fünf Stufen ein;
-
Empfindlichkeit: Einstellen der Empfind-
lichkeit für die Erfassung von Fahrspur-
- Empfindlichkeit: Einstellen der Empfind-
markierungen. Wählen Sie hierzu:
lichkeit für die Erfassung von Fahrspur-
markierungen. Wählen Sie hierzu:
-
„schwach“ Markierung wird beim
Überschreiten erkannt;
-
„schwach“ Markierung wird beim
Überschreiten erkannt;
-
„Durchschnitt“ Markierung wird bei
Annäherung erkannt;
-
„Durchschnitt“ Markierung wird bei
Annäherung erkannt;
-
„hoch“ Markierung wird in der Nähe
erkannt.
Bedingungen für das Nicht-
-
„hoch“ Markierung wird in der Nähe
erkannt.
Aktivieren der Warnmeldungen
Funktionsstörungen
- Die Richtungsindikatoren sind weniger
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
als zwei Sekunden vor Überschreiten der
Bei Störungen erscheint die Meldung „Spur-
- Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
Linie aktiviert;
wechsel- warnung prüfen“ an der Instrumen-
einmal lang auf den Schalter 5 OK, um
tentafel, und die Anzeigen der linken und
- die Markierung wurde sehr schnell über-
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
rechten Fahrspurmarkierungen erlöschen
schritten;
- drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
an der Instrumententafel.
- fortlaufendes Fahren auf einer Linie;
oben oder nach unten bis zum Menü
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
– bei kurvenreicher Strecke ermöglicht
Schalter 5 OK;
die Funktion, manche Kurven leicht zu
schneiden;
- Warnblinkanlage aktiviert;
- ...
2.54
WARNUNG BEI ERKENNUNG EINER ÜBERMÜDUNG (1/2)
Die Funktion „Warnung bei Erkennung einer
Übermüdung“ kann sich insbesondere bei
1
monotonem Straßenverlauf
(Autobahn,
Schnellstraße usw.) als hilfreich erweisen.
2
Analysiert das Fahrerverhalten und berück-
sichtigt Ereignisse, um Sie über Ermüdungs-
risiken zu informieren, wie beispielsweise:
- Bewegung des Lenkrads;
- Betätigung anderer Bedienelemente
(Blinker, Scheibenwischer usw.) durch
den Fahrer;
- Zeitspanne seit der letzten Fahrtunter-
brechung („durchgefahrene Zeit“);
- ...
Aktivieren/Deaktivieren
Fahrzeuge mit Multimediasystem
Wählen Sie ausgehend vom Multimedia-Dis-
play 1 das Menü „Fahrzeug“, „Fahrassis-
tenzsystem“, „Müdigkeitswarner“; wählen
Sie dann „ON“ oder „OFF“.
Diese Funktion ist eine zu-
sätzliche Fahrhilfe bei Über-
müdungsgefahr. Diese Funk-
tion übernimmt jedoch nicht die
Aufgaben des Fahrers.
Die Funktion ersetzt keinesfalls die Auf-
merksamkeit und die Verantwortung des
Fahrers beim Führen des Fahrzeugs.
Beim Starten des Motors kehrt das
Mit der Taste 2
können Sie direkt
System in den vor dem letzten Ausschal-
auf das Menü „Fahrassistenzsystem“
ten der Zündung bestehenden Zustand
zugreifen.
zurück.
2.55
WARNUNG BEI ERKENNUNG EINER ÜBERMÜDUNG (2/2)
- drücken Sie wiederholt die Taste 5 nach
Anmerkung
oben oder nach unten bis zum Menü
- wenn die Warnmeldung nicht durch Drü-
„Müdigkeitswarner“ und drücken Sie den
cken des Schalters 4 OK gelöscht wird,
Schalter 4 OK;
wird der Signalton wiederholt;
- Drücken Sie erneut auf den Schalter 4
- Die Funktion kann bestimmte Fahrwei-
4
OK, um die Funktion zu aktivieren oder
sen (sportliche oder fehlerbehafte Fahr-
5
deaktivieren.
weise) als Ermüdungszeichen interpre-
tieren. Gleiches gilt für die Fahrt auf einer
Straße in schlechtem Zustand.
Funktionsweise
Diese Funktion sorgt in folgenden Fällen
für eine Warnung:
Funktionsstörungen
- Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als ca.
Erkennt das System eine Störung, erscheint
60 km/h.
in der Instrumententafel die Meldung „Mü-
und
digkeitswarner prüfen“. Wenden Sie sich an
- Seit dem Löschen der vorherigen War-
einen Vertragspartner.
nung sind etwa 15 Minuten vergangen.
Fahrzeuge ohne Multimediasystem
Die Funktion löst eine Warnung aus,
- Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
wenn das System wiederholt auftretende
einmal lang auf den Schalter 4 OK, um
Anzeichen für eine Übermüdung des Fah-
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
rers am Lenkrad erkennt.
- drücken Sie wiederholt die Taste 5 nach
Wird die Gefahr einer Übermüdung erkannt,
oben oder nach unten bis zum Menü
erscheint in der Instrumententafel die Mel-
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
dung „Müdigkeitswarner Pause machen“,
Schalter 4 OK;
gleichzeitig wird ein Signalton ausgegeben.
Zum Löschen der Warnmeldung den Schal-
ter 4 OK drücken.
Es empfiehlt sich, die Fahrt baldmöglichst zu
unterbrechen und eine Pause einzulegen.
2.56
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/4)
1
A
A
Diese Funktion ist eine zusätz-
liche Hilfe, die anzeigt, dass
sich ein anderes Fahrzeug
im Bereich des toten Winkels
Dieses System informiert den Fahrer, wenn
Ihres Fahrzeugs befindet.
Besonderheit
sich ein anderes Fahrzeug im Erfassungs-
Achten Sie darauf, dass die Sensoren nicht
Sie kann keinesfalls die Wachsamkeit
bereich A befindet.
verdeckt sind (Verschmutzungen, Schlamm,
und die Verantwortung des Fahrers wäh-
Dieses System funktioniert, wenn das Fahr-
Schnee ...).
rend der Fahrt ersetzen.
zeug mit einer Geschwindigkeit zwischen
Ist einer der Sensoren verdeckt, erscheint
Der Fahrer muss während der Fahrt
ca. 30 km/h und 140 km/h fährt.
die Meldung „Toter Winkel Geber reinigen“
immer auf plötzliche Gefahrensituati-
an der Instrumententafel. Sensoren reini-
Diese Funktion verwendet Sensoren 1, die
onen gefasst sein: Bei allen Fahrma-
gen.
sich an beiden Seiten der vorderen und hin-
növern sicherstellen, dass sich keine
teren Stoßfänger befinden.
kleinen, schmalen oder sich bewegen-
den Hindernisse (Kinder, Tiere, Kinder-
wagen, Fahrräder, Begrenzungssteine,
Pfosten usw.) im toten Winkel befinden.
2.57
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/4)
- drücken Sie wiederholt die Taste 5 nach
oben oder nach unten bis zum Menü
2
„Warnung vor totem Winkel“ und drücken
Sie den Schalter 4 OK.
- Drücken Sie erneut auf den Schalter 4
4
OK, um die Funktion zu aktivieren oder
5
deaktivieren.
3
Aktivieren/Deaktivieren
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
- Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
Fahrzeuge mit Navigationssystem
einmal lang auf den Schalter 4 OK, um
Wählen Sie im Multifunktions-Display 2 das
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
Menü „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
- drücken Sie wiederholt die Taste 5 nach
„Fahrassistenzsystem“ und wählen Sie an-
oben oder nach unten bis zum Menü
schließend „ON“ oder „OFF“.
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
Schalter 4 OK;
Beim Starten des Motors kehrt das
System in den vor dem letzten Ausschal-
Über die Taste 3
können Sie
ten der Zündung bestehenden Zustand
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
zurück.
tem“ zugreifen.
2.58
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/4)
Anzeige B
6
Die Funktion ist aktiviert und erkennt keine
B
Fahrzeuge.
6
Anzeige C
7
Erste Warnung: die Warnleuchte 6 weist
C
darauf hin, dass ein Fahrzeug im Bereich
des toten Winkels erkannt wurde.
Anzeige D
D
Wenn der Blinker betätigt wird, blinkt die
Warnleuchte 6, falls ein Fahrzeug im Be-
reich des toten Winkels auf der Seite er-
kannt wird, in die Sie lenken. Wenn Sie den
Blinker ausschalten, wechselt die Funktion
Anzeige 6
Funktionsweise
zur ersten Warnung (Anzeige C).
Der Warner 6 befindet sich an beiden Rück-
Die Warnfunktion;
spiegeln 7.
- wenn die Fahrgeschwindigkeit zwischen
Hinweis: Die Außenspiegel 7 regelmäßig
30 km/h und 140 km/h liegt;
reinigen, damit die Warnleuchten 6 gut zu
- wenn sich ein Fahrzeug im Bereich des
sehen sind.
toten Winkels befindet und in dieselbe
Richtung wie Ihr Fahrzeug fährt.
Wenn das Fahrzeug ein anderes Fahrzeug
überholt, wird die Anzeige 6 nur aktiviert,
wenn sich das überholte Fahrzeug länger
als eine Sekunde im toten Winkel befindet.
Anmerkung: Die Erkennungsfähigkeit
des Systems folgt einer standardmäßi-
gen Breite der Fahrbahn, und wenn Sie
auf einer engen Fahrbahn fahren, kann
es vorkommen, dass das System ein
Fahrzeug erkennt, das sich auf einer an-
deren Fahrbahn befindet.
2.59
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (4/4)
Funktionsstörungen
6
Erkennt das System einen Fehler, erscheint
B
an der Instrumententafel die Meldung „War-
nung toter Winkel prüfen“. Wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
Hinweis: Beim Anlassen des Motors blinkt
der Warner 6 (Anzeige B) drei Mal. Diese Si-
C
tuation ist normal.
D
- Die Erkennungskapazität
des Systems ist für eine nor-
male Fahrbahnbreite vorgese-
Bedingungen, in denen die
hen. Wenn Sie auf einer breiten
Funktion nicht funktioniert:
Fahrbahn fahren, kann es möglich
sein, dass das System ein Fahrzeug
- Wenn sich der Gegenstand nicht bewegt;
im toten Winkel nicht erkennt.
- bei starkem Verkehr;
- Bei starken elektromagnetischen
- beim Fahren auf einer Strecke mit
Schwingungen
(unter Hochspan-
Kurven;
nungsleitungen ...) oder unter sehr
schlechten Witterungsbedingungen
- wenn die Sensoren vorn und hinten
(starker Regen, Schnee ...) kann das
gleichzeitig einen Gegenstand erkennen
System vorübergehend gestört sein.
(z. B.: einen langen Lkw).
Seien Sie wachsam und beachten
- ...
Sie die Verkehrssituation.
Aufgrund der Sensoren in den
Stoßfängern müssen jegliche
Unfallgefahr!
Arbeiten (Reparatur, Wechsel,
Lackarbeiten usw.) von einem
qualifizierten Fachmann ausgeführt
werden.
2.60
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (1/3)
2
3
1
Diese Funktion nutzt Informationen des
Aktivieren/Deaktivieren der
Radars 1 und informiert den Fahrer über
Funktion
den zeitlichen Abstand zwischen dem ei-
genen und dem vorausfahrenden Fahr-
Wählen Sie am Multifunktions-Display 2 das
zeug, sodass ein sicherer Bremsabstand
Menü „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
zwischen den beiden Fahrzeugen gehalten
„Sicherheitsabstand-Warner“ und wählen
werden kann.
Sie dann „ON“ oder „OFF“.
Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die
Radarkamera 1 nicht verdeckt ist
(Ver-
schmutzungen, Schlamm, Schnee ...).
Diese Funktion dient als zu-
Diese Funktion ist aktiviert, wenn das Fahr-
sätzliche Fahrhilfe. Diese
zeug mit einer Geschwindigkeit zwischen
Funktion ersetzt keinesfalls
ca. 30 km/h und 200 km/h fährt.
die Wachsamkeit und Verant-
wortung des Fahrers, welcher stets die
Beim Starten des Motors stellt die Funktion
Kontrolle über sein Fahrzeug behalten
den vor dem letzten Ausschalten des Motors
muss.
bestehenden Zustand wieder her.
Über die Taste 3
können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
2.61
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (2/3)
- C (Orange): der Zeitintervall liegt zwi-
schen ca. einer und zwei Sekunden (un-
4
zureichender Abstand zwischen den zwei
Die Funktion ist nicht verfügbar, wenn
A
Fahrzeugen);
der adaptative Tempomat (Regler-Funk-
tion) aktiviert ist.
- D (Rot): der Zeitintervall ist kleiner oder
gleich ca. eine Sekunde (der Abstand
B
zwischen den beiden Fahrzeugen ist
völlig unzureichend).
Wenn der Zeitabstand zwischen den zwei
Der Messwert wird zu Informa-
Fahrzeugen kleiner als etwa 0,5 Sekunden
tionszwecken angezeigt: Das
C
ist, blinkt an der Instrumententafel die Mel-
System greift nicht in die Funk-
dung 4 in der Anzeige D. Unter bestimmten
tionen des Fahrzeugs ein.
Bedingungen kann das Zeitintervall eventu-
Die Funktion ist nicht dafür bestimmt, im
ell nicht angezeigt werden:
innerstädtischen Verkehr oder bei einem
D
- in Kurven;
dynamischen Fahrstil genutzt zu werden
- bei einem Fahrspurwechsel;
(plötzliches Abbiegen, Beschleunigen,
- wenn das vordere Fahrzeug weit genug
Bremsen usw.).
Funktionsweise
entfernt oder außer der Reichweite des
Die Funktion greift nicht in das Brems-
Sensors ist.
system ein.
Bei der Aktivierung der Funktion informiert
Der Bereich um die Radarkamera muss
sie die Anzeige 4 über die Entfernung bis
sauber und unverändert bleiben, um die
Fahrzeug vor Ihnen.
korrekte Funktion des Systems zu ga-
- A (Grau): Funktion nicht aktiv;
rantieren.
A (Grün): kein Fahrzeug erkannt;
- B (Grün): der Zeitintervall ist größer oder
gleich ca. zwei Sekunden (Ihrer Ge-
schwindigkeit entsprechender Abstand
zwischen zwei Fahrzeugen);
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, werden bestimmte Informationen
am Head-up-Display angezeigt.
2.62

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